Wer spielt da falsch?

Manager in Nöten bei der Uraufführung von Holger Böhmes Stück „Gib alles“ auf dem Theaterkahn

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Die Dresdner Neueste Nachrichten schreiben am 18.02.2014 auf Seite 11:

Bis vor ein paar Jahren wusste man noch nicht, wie man das schreibt, mittlerweile haben es viele und noch mehr könnten sich vorstellen, es sich ebenfalls zu holen: Burn-out. Vielleicht führt zu viel Hyperaktivität zu Burnout. Das wird man bestimmt bald herausfinden. Viele, die dachten, sie litten an ADS, DSDS, ADAC oder Laktose-Intoleranz, gingen mit dem Zeitgeist und sattelten um auf Burn-out. Wichtig ist, dass es Tabletten dagegen gibt.

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Hochwasser – Sorgen aus der Ferne

Ich als Praktikantin des Theaterkahns mache mir natürlich auch immer Sorgen, was mit dem Kahn passiert oder passieren könnte, aber als ich mich letzte Woche in meinem Blog über das Wetter beschwert habe, ahnte ich noch nicht, welches Ausmaß das ganze annehmen würde. Ich hab mich über die 4,27m beschwert und darüber, dass meine Gummistiefel nicht griffbereit sind. Ich wusste, dass der Kahn bis 5,65m bestiegen werden kann, aber dass diese magische Grenze schon Sonntag vor Vorstellungbeginn überschritten sein würde, hatte ich nicht erwartet. Oder schlichtweg verdrängt! Und dann war ich noch nicht einmal in Dresden! Nein, ich bin mit meinem Freund erst nach Bamberg und dann nach Stuttgart gefahren und konnte NICHTS tun! Es hat mich wahnsinnig gemacht! Normalerweise bin ich es, die sich darüber aufregt, dass mein Freund ständig Mails auf seinem Telefon abruft, aber seit Samstag habe ich im halbe Stunden Takt den Pegel abgerufen und den Anstieg, der jede viertel Stunde zu verzeichnen war, sorgenvoll beobachtet. Sonntagabend saßen wir in der WG meines Freundes und haben den ganzen Abend Sondersendungen über das Hochwasser geschaut (sehr zum Leidwesen seines Mitbewohners!). Aber ich MUSSTE einfach wissen, was in Dresden passiert. Und auch zu Hause. Denn auch an der Neiße war eine Hochwasserwarnung herausgegeben.

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